Die Sensation ist perfekt. Nöggi ist "rüüdige Lozärner 2016"!

Meisi, ein Chormitglied aus Rothenburg, hatte nach der Nominierung zum Emmer Kulturpreis spontan die Idee, Nöggi auch als "rüüdige Lozärner" anzumelden. Zusammen mit Franz Räber reichte er die Unterlagen ein. Am legendären Neujahrs-Apéro in Nöggis Chapbebarr gab er dies dem Chor bekannt. Riesengross war dann die Überraschung, als Nöggi ein paar Tage später als ein Finalist von Vieren für diesen Titel bekannt gegeben wurde! Jetzt war ein Wespennest losgetreten. Alle Chörler, die Guggemusig Gaugewäudler, die ehemaligen Querbeetler, sogar Bad Wörishofen stimmten wie verrückt ab.

Dann, am Dreikönigstag, 6. Januar 2017 um 17:00 Uhr geschah die unglaubliche Sensation. Nöggi wurde mit sagenhaften 5‘063 Stimmen als Sieger erkoren!

Impressionen aus dem Schweizerhof

Mit einer Strech-Limousine wird der soeben ernannte Preisträger samt Familie vor der Chapbebarr in Emmenbrücke abgeholt. Mittlerweile steht die Guggenmusig Gaugewäudler vor dem Schweizerhof parat. Die Guugger waren schon am Nachmittag in den Startlöchern, da sich ein Sieg anhand der Online-Quoten abzeichnete. 

Nöggi nimmt den Wanderpokal entgegen. Bedrängt von Kameras und Mikrofonen, unter tosendem Applaus der vielen illusteren Anwesenden wie ehemalige Preisträger, Politiker, der Presse und dem Fernsehen.

Auch die Gemeinde Emmen ist mit einer Delegation von drei Gemeinderäten bei den Gratulanten. Sie haben erst noch vor 5 Wochen den Emmer Kulturpreis an Nöggi übergeben.

Abschliessend das Gruppenbild mit den drei Finalisten Bruno Rampinelli (der leidenschaftliche Wirt des Restaurants Geissmättli, Liliane «Lili» Brun (Die gute Seele des SC Kriens) und Alceo «Ceo» Benedetti (Präsident des wiederbelebten
«Lozärner Altstadt Fäscht»).